Supervision setzt bei Fragestellungen und Anliegen aus dem beruflichen Umfeld an und ist ein wirksames Instrument zur Qualitiätssicherung.
Sie bezieht sich auf 3 Eckpunkte: die handelnde Person, die Organisation mit ihren spezifischen  Rahmenbedingungen und die Klienten / Patienten / Kunden.
Sie begleitet berufliches Handeln in vielen Berufsfeldern und ist ein wirksames Instrument zur Qualitätssicherung und psychischen Entlastung.

Als Supervisorin moderiere ich die anstehenden Fragen und leite eine konstruktive Auseinandersetzung damit an, um Störungen, Probleme oder Konflikte im Arbeitsalltag zu reflektieren, zu besprechen und zu verstehen, um dann angemessen und professionell handeln zu können.

Supervisionsformen

• Einzelsupervision
• Gruppensupervision / Teamsupervision
• Leitungssupervision

Der „Nutzen“ von Supervision

• Überprüfung der Wirksamkeit des eigenen beruflichen Handelns
• Verarbeitung von psychischen Belastungen und Konfliktsituationen
• Stärkung der Fach-, Sozial- und Personenkompetenz
• Veränderung von Deutungs- und Handlungsmustern
• Anregung zur Selbstreflexion
• Stärkung der Selbstregulierung und Verantwortungsübernahme im Team
• Klärung von Konflikten im Team
• Vereinbarungen zur besseren / gerechten Arbeitsorganisation im Team
• Intensiver kollegialer Austausch
• Perspektivwechsel
• Reflexion des eigenen Führungsverhaltens